Den Güterverkehr soll sich durch das Zentrum von der Straße auf die Schiene verlagern. (Bild: zwefo)

Partei Verantwortung Erde geht getrennte Wege – dabei übernimmt Stadtrat Dobernig Verantwortung

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Stadtrat Gerald Dobernig (Partei VE) bringt Antrag zur Stärkung des Eisenbahn-Terminals Villach-Fürnitz ein, welches das Logistikzentrum Federaun stärkt

Bei der gestrigen Stadtsenatssitzung wurde von Gerald Dobernig (Partei VE) ein Antrag eingebracht, Villach als städtischen Knotenpunkt (urban node) in das TEN-V Netzwerk aufzunehmen. Interessanterweise wird mit diesem Antrag auch der Logistikknoten am Standort Villach-Fürnitz auf europäischer Ebene hervorgehoben und massiv gestärkt.
Damit anerkennt Dobernig als „Realo“ im Gegensatz zu den „Fundis“ der Partei VE, die Bedeutung und die Wichtigkeit der Güterverkehrsachse im Bereich Fürnitz und stärkt diese mit sachlicher Politik.

Die SPÖ zeigt sich überrascht aber auch erfreut, dass Dobernig (Partei VE) mit vernünftigem Realismus, anders als seine ParteikollegInnen, auch inhaltlich den Weg für Villach und den Ausbau des Railroad-Terminals Villach-Fürnitz unterstützt und dabei auch den Plan für umweltfreundlichen Güterverkehr stärkt.

Die Stadt Villach ist sich ihrer damit verbundenen Verpflichtungen bewusst und wird mit dem grünsten Logistikzentrum Österreichs weiter den Weg für Nachhaltigkeit und umweltfreundlichen Güterverkehr gehen.

Dobernig zeigt uns mit seinem Antrag, dass er das grünste Logistikzentrum in Federaun und den Plan, LKW-Verkehr von der Straße auf die Schiene zu bringen, vollends unterstützt. Er übernimmt Verantwortung für Villach und unterstreicht damit, dass wir auf dem richtigen Weg für Villachs Zukunft sind.

Bild: zwefo

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