Nein zum Schotterwerk am Rogatschkogel

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Die SPÖ Villach unterstützt die Forderungen der Bürgerinitiative, denn eine
Errichtung eines weiteren Schotterwerkes in einer Tourismus- und
Naherholungsregion, darf nicht passieren. Dazu bringt die SPÖ Villach am Freitag, den 03.12.2021,
einen Antrag bei der Gemeinderatssitzung ein.

Seit Jahren gibt es immer wieder Bemühungen zur Bewilligung eines Schotterwerkes am Rogatschkogel. Bereits 2016 hat sich eine Bürgerinitiative formiert und auch die SPÖ hat mittels Unterschriften, die gesammelt worden sind, die Absage für die Schaffung eines weiteren Schotterwerkes gefordert.

Den BewohnerInnen der Ortschaften St. Niklas, Bogenfeld, Graschitz, Drobollach am Faaker See, Egg am See, Türkei, Kratschach, Großsattel, Kleinsattel und Maria Gail droht eine enorme Belastung durch die Schaffung eines Kieswerkes mit Schotterabbau und –aufbereitung am Rogatschkogel. SPÖ-Gemeinderat Christopher Winkler, der in St. Niklas zu Hause ist, ist über die Vorgehensweise empört: „Die BürgerInnen sind nicht informiert, werden und wurden nicht mit einbezogen.

Bereits 2016 hat die SPÖ mit der Bürgerinitiative für den Rogatschkogel gekämpft. Es gibt bereits zwei Kieswerke mit Asphaltaufbereitung in unmittelbarer Nähe, die stark belasten. Zusätzlicher Schwerverkehr – unzählige LKW’s die zufahren und abtransportieren, verbunden mit erhöhter Lärm- und Staubentwicklung ist weder den Einheimischen, noch unseren Urlaubsgästen und den Besuchern des Naherholungsgebietes zumutbar.“

Presseaussendung zum Download