„Wir lieben Villach und seine Bevölkerung – für uns stehen immer die Menschen im Vordergrund. Das haben wir sowohl vor als auch während der Krise unter Beweis gestellt. Die Villacherinnen und Villacher wissen, dass sie sich auf unsere Kompetenz und unsere Erfahrung verlassen können. Und damit wir die Weichen für eine gute Zukunft noch besser stellen können, setzen wir auch auf neue Kräfte mit neuen Ideen“, erläutert die Wahlkampfleiterin der SPÖ Villach, Vizebürgermeisterin Irene Hochstetter-Lackner, die Teamstruktur. „Mit der Kraft der Erfahrung nach vorne schauen und offen für Innovationen bleiben“ ist laut Bürgermeister Albel das Erfolgsrezept, um „den großartigen Zusammenhalt in Villach und ein stabiles Wirtschaftsgefüge weiterhin zu gewährleisten.“

Auf den ersten vier Listenplätzen findet sich eine eingespielte Mannschaft: Bürgermeister Günther Albel als Spitzenkandidat (zuständig für Wirtschaft, EU und Digitalisierung), Vizebürgermeisterin Irene Hochstetter-Lackner (zuständig für Bildung, Nachhaltigkeit und Technologie), zweite Vizebürgermeisterin Stadträtin Gerda Sandriesser (Frauen, Soziales, Jugend) sowie Stadtrat Harald Sobe (Verkehr, Bau, Sport).

Unterstützt werden die arrivierten PolitikerInnen von zahlreichen neuen Kräften, etwa von Sandra Staber-Gajsek, Prokuristin bei der Stadtmarketing Villach GmbH. Der 31jährige Professor Christopher Winkler (Lehramt Deutsch, Geschichte und politische Bildung) aus dem Ortsteil St. Niklas ist in zahlreichen Vereinen engagiert. Der 24jährige Informatiker Johann Jäger wiederum, SJG-Spitzenkandidat in Villach Stadt, widmet sich dem Schwerpunkt „Jugend“. Und der gebürtige Villacher Haris Bilajbegovic ist Sozialpädagoge sowie Dolmetscher.

„Unser Team spiegelt die Gesellschaft wider – ArbeitnehmerInnen, Angestellte und AkademikerInnen, ältere und jüngere Menschen. Das ist ein reichhaltiger Erfahrungsschatz, aus dem wir schöpfen können – die richtige Mischung macht es aus. Wir setzen uns als Team mit Herz, Hirn und Haltung für Villach und seine Bevölkerung ein“, bringt es Bürgermeister Albel abschließend auf den Punkt.

Schluss