Ehrenamtliche, die unter Einsatz ihres Lebens Menschen retten, wurden aus dem Regierungs-Impfplan still und heimlich gestrichen.
„Die ÖVP und Grünen haben still und heimlich die Feuerwehr vom COVID-Impfplan gestrichen. Die zum großen Teil ehrenamtlichen Feuerwehrmänner und –frauen, die unter Einsatz ihres Lebens Menschen retten, werden im Stich gelassen. Wieder einmal zeigt die Bundesregierung, dass ihnen das Ehrenamt und Einsatzorganisationen egal sind. Das ist keine Wertschätzung für Menschen, die in ihrer Freizeit Menschenleben retten!“, ist Bürgermeister Günther Albel empört. Die SPÖ erkennt einmalmehr die fehlende Wertschätzung der Bundesregierung gegenüber der größten Einsatzorganisation in unserem Land. Wenn es darum geht, bei Massentests zu helfen, war die Feuerwehr gut genug. Die Mehrwertsteuer für Einsatzfahrzeuge und Geräte, wurde trotz Resolutionen und Aufforderungen an die Bundesregierung, noch immer nicht erlassen. Erklärt wurde dies mit fehlender Kompetenz und Verweis an die EU. Interessanterweise war es möglich, die Mehrwertsteuer für FFP2-Masken auf kurzem Wege auszusetzen. Wenn die Katastrophen Österreich im Griff haben, ist die Feuerwehr immer da. Und jetzt wird sie von der Bundesregierung im Stich gelassen. Wo es um den Schutz von Menschen geht, die Menschenleben retten – und zwar jeden Tag.
„ÖVP-Bürgermeister-Kandidatin Katharina Spanring findet es scheinbar wichtiger die Stadt schlecht zu reden als sich für so wichtige Belange, wie die Sicherheit der Feuerwehrleute einzusetzen. Das muss wohl Wahlkampf sein“, wundert sich Klubobmann und Feuerwehrreferent Stadtrat Harald Sobe.
„Wir fordern: Jetzt ist Schluss mit Lustig! Nehmt die Feuerwehr wieder in den Impfplan auf!“, so Bürgermeister Günther Albel.

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Rückfragehinweis
SPÖ Gemeinderatsklub Villach
Sarah Katholnig
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